Reisetipps Sarasota: Floridas ruhiger Westen

Vorweihnachtszeit ist offenbar Veröffentlichungszeit. Auch meine Tipps für ein paar schöne Tage in Sarasota sind jetzt bei Queer Travel online.

Hier geht's zum Text: http://www.queer-travel.net/service/reisetipps-sarasota-floridas-ruhiger-westen.html

Sextourismus: „System aus Gewalt und Korruption“

Online bei Queer Travel: Mein Interview mit Patchareeboon Sakulpitakphon von der thailändischen Anti-Kindesmissbrauchs-NGO The Code. Sie warnt: Freier könnten kaum zwischen freiwilliger und erzwungener Prostitution unterscheiden und auch unfreiwillig sogar Kindesmissbrauch unterstützen.

Hier geht's zum Text: http://www.queer-travel.net/reiseziele/sextourismus-system-aus-gewalt-und-korruption.html

Ulrike Lunacek: „Sprecht die Leute vor Ort an!“

Mein Gespräch mit der Abgeordneten im Europäischen Parlament und Ko-Vorsitzenden der LGBT-Intergroup, Ulrike Lunacek, ist jetzt bei Queer Travel erschienen. Sie spricht von Reisefrust und -lust, den Folgen des EU-Beitritts für Lesben und Schwule in den mittel- und osteuropäischen Ländern und warum wohlverstandener Tourismus lokale Initiativen von Lesben und Schwulen stärken kann.

Hier geht's zum Text: http://www.queer-travel.net/reiseziele/ulrike-lunacek-sprecht-die-leute-vor-ort-an.html

Sarasota – Floridas ruhiger Westen

Mein Bericht über die Kleinstadt und (trotzdem!) Kunst- und Kulturmetropole Sarasota in Floridas ruhigem Westen ist auf den Queer Travel-Seiten in der Du&Ich, Ausgabe Dezember/Januar 2013/14 erschienen!

Hier gehts zum E-Paper:

http://www.du-und-ich.net/du-und-ich-e-paper/e-paper.html

Reisetipps Budapest – Bäder und Ruinen

Mein Artikel über Budapest ist auf Queer Travel erschienen.

Hier geht's zum Text:
http://www.queer-travel.net/service/reisetipps-budapest-baeder-und-ruinen.html

Ernest Hemingways "Inseln im Strom"

Irgendwie werde ich nicht warm mit Hemingway. Denn an sich erzählt er in seinem Roman "Inseln im Strom" eine krasse Geschichte. Ein Mann, Thomas Hudson, wird aus seinem gesicherten, bequemen Leben durch Schicksalsschläge der härteren Sorte radikal herauskatapultiert: Seine drei Söhne sterben bei einem Unfall und im Krieg. Hudson gerät völlig aus dem Gleichgewicht, verlässt sein Haus und dessen Annehmlichkeiten auf den Bahamas, trinkt über die Maßen und macht sich schließlich ebenfalls im Krieg auf eine gefährliche Mission, in der sich persönliche Ziele mit seinem Auftrag vermischen. Und trotzdem ist mir besonders der Anfang zu langsam erzählt, die Mitte nicht genug untergliedert und das Ende zu stereotyp. Klar, Schmerz und "Gram" (wie es im Buch heißt) Hudsons werden deutlich, und das vor der paradiesischen Hölle der Bahamas und Kubas. Aber etwas mehr Erzähltempo hätte mir gut gefallen.

Bestell-Link (bei Amazon):

Christopher Isherwoods "Der Einzelgänger"

Nachdem schon vor zwei Jahren "A Single Man" im Kino lief, ich den Film aber verpasst hatte, habe ich nun endlich Christopher Isherwoods Roman "Der Einzelgänger" gelesen, auf dem der Film basiert. Und es hat sich gelohnt, endlich mal wieder ein gutes Buch!
Wir begleiten den Literatur-Professor George einen Tag durch sein Leben, das im Los Angeles der 1960er Jahre spielt. Spaß macht nicht nur der lockere und sehr angenehm zu lesende Schreibstil von Isherwood (und die gute Übersetzung von Axel Kaun), sondern auch die Geschichte mit ihren psychologischen und soziologischen Betrachtungen. Toll sowohl die Analyse des Protagonisten und seiner Angst, Entscheidungen zu treffen, als auch der Vergleich eines Literaturseminars mit einer Herde dumber Schafe – das könnte man heute wahrscheinlich exakt genau so schreiben.

Bestell-Link (beim Amazon):

Carl Hiaasens "Große Tiere"

Oh mein Gott. Ein wirklich furchtbares Buch, das überhaupt keinen Spaß macht. Die Zutaten: Eine anstrengende, wirre, unklare Geschichte (die letzten Exemplare einer angeblich vom Aussterben bedrohte Tierart werden aus einem Freizeitpark geklaut, bald geht es aber um Mafia-Verbindungen, geplante Golfplätze und die Arbeitsbedingungen im Freizeitpark); super-holzschnittartige Charaktere, bei denen Gut und Böse extrem klar verteilt ist (gut: Umweltschützer und Verbündete, böse: Freizeitparkbetreiber und Verbündete. Dass beide Gruppen sich letztlich ähnlich skrupellos verhalten und über Leichen gehen? Egal, was soll's, denn der Zweck heiligt die Mittel!); pseudo-provokante Dialoge (das Wort "ficken" schockiert doch niemanden mehr, vor allem, wenn es so dermaßen platt genutzt wird wie in diesem Buch). Schade, denn die Thematik zu Umweltverschmutzung und die Betonierung unberührter Landschaften zu Tourismuszwecken im südlichen Florida hätte durchaus einen spannenden und gut geschrieben Polit-Wirtschafts-Thriller verdient.

Wer trotzdem mag, hier der Bestell-Link (bei Amazon, als ebook):

Thomas Bauers "Wo die Puszta den Himmel berührt"

In diesem (schon 2007 erschienen) Reisebericht erzählt Thomas Bauer von seinen Fahrten durch Ungarn, die nicht zuletzt motiviert wurden durch seine ungarische Frau. Er beschreibt nicht nur Landschaft und Städte, sondern auch Kultur und Menschen, streift Geschichte und Politik. Weder hat Bauer dabei den Anspruch, ganz Ungarn vorzustellen, noch einzelne Gebiete wie in einem Reiseführer möglichst komplett zu erfassen. Stattdessen bietet er ein Mosaik unterschiedlicher Eindrücke und Anekdoten. Der Autor schreibt unkompliziert, daher leicht lesbar, und nutzt fiktive Elemente wie Traumszenen, um über historische Ereignisse zu informieren. Tiefergehende Analysen sollten die Leser aber nicht erwarten, zumal die Informationsbasis oft etwas unklar bleibt.

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Robert Musils "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß"

Das letzte Mal hatte ich Musils "Törleß" in der Schule gelesen – und wurde mit dem Buch nicht richtig warm. Nach über zehn Jahren (und kurz vor einem Kurztrip nach Wien) ist daher der richtige Moment gekommen, die Geschichte über den Internatsschüler Törleß, der Teil einer Gruppe von Schülern wird, die ihren Kameraden Basini foltert und sexuell missbraucht, noch einmal zu lesen.

Obwohl mit dem Abstand zur eigenen Pubertät manche Betrachtung, die ich damals vielleicht als anmaßend empfunden habe, verständlicher und teils gut getroffen wirkt: Das Buch insgesamt erscheint mir weiterhin merkwürdig fern, undeutlich, unklar. Vieles bleibt mehr oder weniger subtil angedeutet, zum Beispiel Törleß Homosexualität Törleß Überlegungen und die Entwicklung hin zu einer "verfeinerten" Persönlichkeit wirken theoretisch, sind in der Geschichte selbst kaum belegt. Was uns der Autor sagen will – ich weiß es nicht.

Vielleicht muss das Buch noch einmal zehn Jahre liegen, bis es sich mir erschließt. Vielleicht hilft aber auch ein Interpretations-Tipp!

Bestell-Link (bei Amazon):

Scampia: La speranza naviga a vista

Il sogno utopico di Scampia è quello di diventare un quartiere normale. Sono le associazioni del quartiere delle "vele" a tentare l'impossibile. Eppure, proprio ora che i frutti del duro lavoro vengono alla luce, il filo che tiene insieme queste attività rischia di spezzarsi.

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Die Vorstadt der Träumer

Wenn die Hoffnung wirklich zuletzt stirbt, muss vorher ziemlich viel dran glauben. Der Reichtum. Die Liebe. Und auch die Träume. Doch in Scampia, dem berüchtigtsten Vorort Neapels, geben sich die Träumer noch lange nicht geschlagen. Im Gegenteil.

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Auf Schatzsuche: schwule Tipps für New York

Metropolen wie New York können Besucherinnen und Besucher ob der schieren Zahl an interessanten Orten und Veranstaltungen erschlagen. Es bleibt nur der Blick in den Reiseführer. Doch allen Insider-Tipp-Versprechen zum Trotz: Zwischen Recherche und Verkauf vergeht zu viel Zeit, um die wirklich hippen Orte aufführen zu können. Persönliche Guides kennen zwar die unbekannten Ecken, sind aber oft unbezahlbar.

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Goldsegen

Der Förderverein Elledorado feiert 15-jähriges Jubiläum, die Party steigt am 11.8.

Mehr Infos in der aktuellen Siegessäule, PDF hier!

„Schwule buchen viel stärker organisierte Reisen als Lesben“

Seit einem Jahr bietet Dertour einen Urlaubskatalog speziell für Schwule und Lesben an. Anlässlich der neuen Ausgabe berichtet Produktleiter Jens Reinhardt über die Resonanz auf das besondere Angebot.

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Steuerrecht: Gleichstellung noch nicht umgesetzt

Die Ausführungsbestimmungen zum Steuerrecht wurden bislang nicht geändert – ob es sich um ein Übergangsproblem handelt, ist noch unklar.

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Kärnten: Pink Lake Festival am Wörthersee

Das Pink Lake Festival verwandelt Ende August die österreichische Kleinstadt Velden in einen Hot-Spot für Schwule und Lesben.

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Kleinsteuber/Thimm: Reisejournalismus

„You’re travelling around the world. You’re not spending any of your own money. And you’re being paid to do this?“ Don Georges irritierte Frage zitieren Kleinsteuber und Thimm gleich zwei Mal in ihrer gelungen Einführung in den Reisejournalismus. Doch die goldenen Zeiten sind vorbei, die Redaktionen streichen Budgets zusammen, Autoren werden noch stärker von Pressereiseveranstaltern abhängig. Keine gute Entwicklung, denn auch im Reisejournalismus gilt: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Hans J. Kleinsteuber/Tanja Thimm: Reisejournalismus. Eine Einführung. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, erschienen 2008 im VS Verlag, 348 Seiten, 37,99 Euro (als eBook 29,99 Euro).

Buschkowsky: Neukölln ist überall

Dass Buschkowsky sofort nach Erscheinen seines Buches Rassismus unterstellt wurde, war so erwartbar wie übertrieben (und zugleich durch einige generalisierende Halbsätze provoziert). Aber im Zentrum seiner harschen Kritik stehen nicht Einwanderer, sondern katastrophal falsch konstruierte Sozialleistungen, während Schulen und Kitas nicht genügend Geld für individuelle Angebote haben. Das Resultat ist eine Gesellschaft, in der ausgerechnet die Schwächsten keine Chancen mehr haben, aufzusteigen.

Heinz Buschkowsky: Neukölln ist überall, erschienen 2012 bei Ullstein, 400 Seiten, 19,99 Euro.

Urlaub als Untermieter: Wie sinnvoll ist eine Versicherung?

Immer mehr Menschen nutzen für ihren Urlaub einen Wohnungsvermittlungsservice. Statt im teuren Hotel kommen sie für ein paar Tage in einem privaten Apartment unter. Dem schwulen Pionier Ebab sind in den letzten Jahren Mainstream-Anbieter wie Airbnb und 9flats gefolgt. Jetzt versucht das französische Portal Misterbnb, den schwulen Markt neu aufzumischen.

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Gegen das Vergessen

Ein neues Archiv soll die Erfahrungen der im Nachkriegsdeutschland verfolgten LGBTIs dokumentieren.

Mehr in der aktuellen Siegessäule, S. 6!

Männer zu sexy: Speedo-Verbot in arabischem Emirat

Glitzerpaläste, Hochhäuser und Riesenflughäfen – mit Reisemeldungen wie diesen schaffen es die Vereinigten Arabischen Emirate normalerweise in die Schlagzeilen. Nun sorgte allerdings eine Entscheidung des nördlichsten Emirats, Ras Al Khaimah, eher für Schmunzeln als für Staunen: Dort wurde an öffentlichen Stränden das Tragen von knappen Badehosen und Bikinis verboten. Das meldete Ende April die Zeitung The National aus Abu Dhabi. Zur Begründung hieß es, Einheimische fühlten sich durch den Anblick kaum bekleideter Badegäste gestört.

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Israel: Tel Aviv im Pride-Rausch

Der Gay Pride von Tel Aviv zieht Touris aus aller Welt an - auch weil in Israels Metropole gefeiert wird, als gäbe es kein Morgen. Zur diesjährigen Parade werden 150.000 Gäste erwartet.

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Pride-Urlaub in New York: Der CSD kommt nach Hause

queer-travel.net 27.05.2013 - Klar, New York ist immer eine Reise wert, ganz besonders für Schwule und Lesben, und nicht erst, seit vor zwei Jahren dort die Homo-Ehe legalisiert wurde. Doch ganz besonders spannend ist die Metropole im Juni, wenn ein queeres Event das nächste jagt –nicht nur in Manhattan, sondern auch in den weniger besuchten Bezirken drum herum. Schließlich stehen die CSDs und Prides weltweit in der Tradition der New Yorker Stonewall Riots im Jahr 1969.

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QUEER TRAVEL-Verlegerin erhält IGLTA-Medienpreis

Mit dem „Annual Travel Writer Award“ ist QUEER TRAVEL-Verlegerin Manuela Kay ausgezeichnet worden. Sie erhielt die Auszeichnung auf der 30. Tagung der International Gay and Lesbian Travel Association (IGLTA), die Anfang Mai in Chicago stattfand...

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Raus aus der Ruine!

Vorstandsmitglied Birgit Bosold über die Neueröffnung des Schwulen Museums*. Eröffnung heute, 19 Uhr, in der Lützowstraße 73.

Das Interview in der aktuellen Siegessäule, S. 10. Download hier!

Internationaler Tag gegen Homophobie in Berlin

Rund um den Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie (nach den englischen Anfangsbuchstaben Idaho) am 17. Mai demonstriert weltweit die queere Community gegen Diskriminierung, Gewalt und Verfolgung. Auch in Berlin sind mehrere Veranstaltungen geplant.

Mehr: http://www.siegessaeule.de/newscomments/article/morgen-175-ist-der-internationale-tag-gegen-homophobie-das-programm-beginnt-schon-heute-die-si.html

Die eigene Nase

Beim Tag gegen Homo- und Transphobie sollte auch Diskriminierung innerhalb der Szene eine Rolle spielen.

Mein Text in der aktuellen Siegessäule, S. 6. Download hier: http://www.siegessaeule.de/uploads/img/printausgaben/sis_05-13.pdf

Zu Besuch in Australien

Die letzten zwei Wochen war ich in Australien und habe dort unter anderem für die Queer Travel Reiseberichte recherchiert. Rod Stringer, der sympathische Vorsitzende von Gay and Lesbian Tourism Australia, hat den Besuch direkt in einer Pressemitteilung thematisiert.

"GALTA chairman Rod Stringer, Directors Ray Mackereth, David Lacey and Brisbane representative Wally Cowin, hosted a visit to South East Queensland last week by German gay travel writer Tobias Sauer.

Tobias works with Queer Travel, the only travel magazine for Germany’s gay and lesbian community.

Queer Travel is published twice a year as supplement to magazines Siegessäule, Du+Ich and L-Mag with a total circulation of 100.000 copies. The webiste (www.queer-travel.net) is updated regularly. Please feel free to download the latest issue at http://www.queer-travel.net/pdf/queer_travel_01_13.pdf. 

Tobias was researching material for an article on gay welcoming accommodations, bars and venues that will appeal to his magazine readership. 

The trip was arranged by Tourism Queensland and coordinated by Peter Mierziak Senior Public Relations Manager for Tourism Queensland’s  office in Munich. 

Tobias was joined later that week by a larger group of German travel writers who visited Brisbane, Noosa, Fraser Island and Lady Elliot Island."

MigrantInnen wollen Homophobie selbst aufs Korn nehmen

Viele Organisationen von BerlinerInnen mit Migrationshintergrund würden gerne mehr gegen Homo- und Transphobie sowie Sexismus tun – doch es fehlen die Mittel.

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Bürger für Europabildung

„Der geringe Anteil von Europapolitik im Unterricht steht im Missverhältnis zur Bedeutung der EU für unser Leben“, so Peter Wolf, Geschäftsführer von "Bürger Europas e.V.". Wie junge Europäer reagieren, wenn man ihnen vom Europäischen Parlament erzählt und was man tun kann, um europapolitische Wissenslücken zu stopfen, erzählt er im Interview.

Mehr bei Treffpunkt Europa!

Bradley-Manning-Demo in Berlin: Weggesperrt und vergessen?

Für Julian Assange interessiert sich aufgrund dessen Enthüllungen von Kriegsverbrechen im Irak die ganze Welt – für den schwulen Armeeangehörigen, der das ermöglicht hat, kaum noch jemand.

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One Billion Rising am Brandenburger Tor

Hunderte Frauen und Männer demonstrierten am Donnerstagabend mit einem Flashmob gegen Gewalt an Frauen. KritikerInnen bemängeln die stereotype Täter/Opfer-Zuschreibung.

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Die Gefahren kennen: K.O.-Tropfen

Wenn aus einem netten Abend ein Alptraum wird: TäterInnen nutzen K.O.-Tropfen bei Raub und Vergewaltigung. Eine Podiumsdiskussion zum Thema fand am Freitag im Rathaus Schöneberg statt.

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Mehrheit im britischen Parlament für Ehe-Öffnung

Mit großer Mehrheit hat das britische Parlament für den Gesetzesantrag der Regierung auf Ehe-Öffnung gestimmt. Nun muss noch das Oberhaus zustimmen.

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Bologna: gut essen und gut leben!

Bologna, die toleranteste Stadt Italiens zeigt sich farben- und lebensfroh.

Zusätzlich zum Text auf Siegessäule Online (hier) die wichtigsten Orte markiert auf Foursquare und Google Maps!

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Google Maps: Hier geht's zur Karte!


Bologna: gut essen und gut leben! auf einer größeren Karte anzeigen

Madrid: Partys und Picassos

In Madrid feiert die Homo-Szene ohne Ende. Doch zwischen Ausgehen und Ausschlafen sollte man noch Zeit für die tollen Museen lassen.

Als Ergänzung zum Text auf queer-travel.net (hier) die wichtigsten Orte markiert auf Foursquare und Google Maps!

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Auf den Spuren Felix Krulls durch Lissabon

Wer Lissabon wie Thomas Manns Romanfigur Felix Krull kennen lernen will, kann sich gut am Buch orientieren, viele Sehenswürdigkeiten sind leicht zu finden. Den Blick von den Seiten zu lesen, lohnt sich freilich trotzdem: Die Barszene hat sich in den letzten hundert Jahren durchaus verändert und alles konnte Thomas Mann ja nun auch nicht kennen...

Zusätzlich zum Text auf Queer Travel (hier) die wichtigsten Orte markiert auf Foursquare und Google Maps!

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Für Fummel und Sozialismus

Vier AutorInnen stellen am 10. Januar das Buch „Rosa Radikale. Die Schwulenbewegung der 1970er Jahre“ im Südblock vor – anschließend legt Herr Noll auf.

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Für den queeren Geschmack? Rabattportal „Queerdeals”

Queerdeals richtet sich speziell an Lesben, Schwule und Transgender.

Rabattportale gibt es im Internet wie Sand am Meer – nicht immer genießen sie den besten Ruf. Branchenriese Groupon geriet mit Angeboten in die Kritik, die nicht den Erwartungen entsprechen. Mitqueerdeals.de gibt es nun ein weiteres Rabattportal, das sich allerdings speziell an Lesben, Schwule und Transgender richtet. Etwa einmal pro Woche werden dort neue Angebote online gestellt, die, so hoffen es die Macher, die Zielgruppe besonders ansprechen. Siegessaeule.de sprach mit Queerdeals-Gründer Marco Steinert über seine Geschäftsidee.

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